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5.These: Menschen ohne Gott sind hoffnungs-los
Ihnen fehlt die Hoffnung siehe: Römer 5,2
Ein Mensch der von GOTT im Sinne der Bibel nichts wissen will, mit dem kann GOTT überhaupt nichts anfangen.
Es bleibt ihm nur ihn hinzugeben, Aber wohin?
An den Menschen selbst.
Der Römerbrief spricht hier von Hingabe, aber nicht in dem Sinne von, ich gebe mich hin.
Sondern GOTT hat den Menschen hingegeben, hineingegeben, in ihrer Herzen Gelüste, schändliche Lüste, in verkehrtem Sinn, zu tun was nicht taugt.
Zum einen sind es die sexuellen Verirrungen: (Die es wohl im alten Rom besonders stark gegeben hat.)
in Vers 26, ist von lesbischen Handlungen, und Vers 27 von homosexuellen Handlungen die Rede. Und zum anderen die schon genannten Verse Römer 1, 30 - 31
Paulus beweist mit diesen Worten aus den ersten Kapiteln, dass der Mensch vor GOTT schuldig ist. Erst recht kein Recht hat, irgendetwas von GOTT zu fordern. Vor Gott ist der Mensch recht-los
Das Urteil des Paulus ist klar: Römer 3, 9 - 20
Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer. Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht der nach GOTT frage; Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden; da ist nicht einer der Gutes tue, auch nicht einer ...
Was kann Gott noch mit solchen Menschen anfangen? Sind sie nicht rettungs-los verloren?
Sieben Thesen
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